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Die Desinformation in Sachen Corona geht weiter

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Soll nur ein weiteres Corona-Narrativ aufgebaut werden? Aber was nun: "LongCovid, PostCovid, PostVac"? Versucht wird gerade, möglichst alles unter dem konstruierten Begriff "LongCovid" einzuordnen, alles mit Corona zu verbinden, damit einen Corona-Dauer-Stress bei den Menschen zu erzeugen und gleichzeitig Impfprobleme mutmasslich damit zu verschleiern. Eine differenzierte Betrachtung insgesamt liegt weiter nicht vor: 1. Eine genaue Datenlage, wer an/mit/im Zusammenhang Corona erkrankt ist, gibt es immer noch nicht. 2. Ein eigenes Krankheitsbild von LongCovid gibt es so nicht. Die Symptome "LongCovid" sind ein Sammelsurium von Symptomen längst bekannter Erkrankungen. Ein Bemühen, LongCovid zu bekannten Erkrankungen abzugrenzen, ist aktuell (noch) nicht erkennbar. Bedeutet das dann: es gibt zukünftig keine eigenen Krankheitsbilder mehr von z. B. "Depressionen, Herzproblemen, Schlafstörungen,...? Wird dann alles der Einfachheit halber unter LongCovid ein

"Wenn Wohlstand den Geist verflacht"

Eine etwas genauere Betrachtung über den zunehmenden *Bildungs-Notstand* einer ganzen Gesellschaft, der sich in einer intellektuellen Verarmung zeigt - und das trotz immer höherer Bildungsabschlüsse. Ein interessanter Beitrag von Milosz Matuschek. Den vollständigen Text gibt es auf YouTube.  👇 »Der klassische Bildungsbürger wird langsam abgelöst durch ein akademisch zertifiziertes, aber intellektuell desinteressiertes Diplom-Proletariat aus Ärzten, Juristen, Lehrern, Bankern und Ingenieuren. Wir haben uns in einen Zustand der Wohlstandsbehinderung hineinpäppeln lassen. In solchen Runden wird nicht mehr deklamiert, propagiert, agitiert, musiziert, rezitiert und aus zu großen Flaschen zu schlechter Rotwein getrunken. Die großen Themen sind ohnehin auserzählt, tot und zu riskant. Man ist schließlich nicht anwesend, um Irritationen, Widerstände oder Zurückweisung zu erleben, geschweige denn, etwas Neues zu erfahren. Stattdessen ergeht man sich in der Kommentierung der unmittelbaren Gegenw

Manövriert sich der Westen selbst in eine Sackgasse?

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Sind wir im Westen wirklich so blind oder so naiv, dass wir nicht erkennen, dass der Westen (hier EU und die USA) ein recht kleines Rädchen im Weltgeschehen sind bzw. geworden sind.  Wird gerade deshalb der Russland/Ukraine-Krieg so vom Westen mitbeackert, sind die westlichen "Muskelspiele" (Unterstützung, Waffenlieferungen) lediglich ein Aufbäumen, ein lautes Lebenszeichen gegen die eigentlichen Player China in demnächst wohl noch engerer Kooperation mit Russland und Indien? Vom Nahen Osten gar nicht zu reden. Oder der Tatsache, dass schon seit Jahren die sog. BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) wirtschaftlich kooperieren.  Es wird immer unverständlicher, dass sich der Westen weniger um Kooperation bemüht, die Einsicht hat und zeigt, dass wir nicht (mehr) der "Nabel der Welt" sind, stattdessen schon länger eine aggressive und fordernde Strategie vertritt, in dem Sinne, dass die ganze Welt selbstverständlich unsere Werte, unsere Moral, unsere Art zu le

Vegetarisch/Vegan - nur ein herbeigeredeter "Hype"?

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Die erste vegane Burger-King Filiale in Österreich schließt bereits wieder. Nachfrage zu dünn. Was auch absehbar war. Mehr dazu siehe hier...   Das dürfte ähnlich so für Deutschland gelten. Was bestätigt: Es gibt nach wie vor keine annähernd ausreichende Zielgruppe. In Deutschland z.B. ernähren sich vegan gerade mal 2% der Bevölkerung. Heisst: vegane Ernährung ist eine absolute Minderheiten-Ernährungsweise. Weltweit sieht dies nicht anders aus. In Aussagen von "Experten", Politikern und in der medialen Werbung kommt das irritierender Weise aber so rüber, als wäre "vegan" ein Hype. Mitnichten. Es hat eher den Anschein, als würde ein "Vegan-Hype" um jeden Preis förmlich herbeigeredet und - betrachtet man es von politischer Seite - herbeigezwungen. Und das "vegane Ernährung" gesundheitlich umstritten ist, ist noch ein anderes Thema.  Ähnliches gilt für die vegetarische Ernährung. Trotz jahrelanger "Ernährungs-Aufklärung/Erziehung" und fast

Die Lüge regiert

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Die Lüge regiert (Gastbeitrag aus dem Newsletter von Milosz Matuschek): "Die Wahrheit gewinnt langsam, aber am Ende unerbittlich. Gehen den Großlügen schlicht irgendwann die Helfershelfer aus? Wir leben in einer Zeit der Dauerlüge. Es gibt darin Großlügen, Kleinlügen, Stützlügen, Notlügen, A-Lügen, B-Lügen, C-Lügen, Notlügen, die ineinander verzahnt sind und ein Lügendickicht geworden sind. Immer mehr Lügenschichten, die übereinander gelegt sind, sich ablagern und verfestigen werden zum Fundament dessen, was wir für „Realität“ halten sollen. Hannah Arendt beschrieb in „Wahrheit und Lüge in der Politik“, dass durch die Lüge der Orientierungssinn verloren geht. Der Orientierungssinn der Bürger, aber auch der Politiker. Die große Frage ist, wie sich das Lügengeflecht auflöst: abrupt und brutal oder langsam und quälend? Gerade scheint letzteres der Fall zu sein und mit dieser Qual werden die Wahrheitsliebenden noch eine Weile leben müssen. Die Wahrheit setzt sich zwar unerbittlich dur

Verzichten, verbieten, verzocken - die grüne Klima-Ideologie führt geradewegs in eine Sackgasse

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Verzocken die grünen Klima-Ideologen gerade unsere Gegenwart und unsere Zukunft? Und was passiert mit denen, die genau dieses kritisch hinterfragen, anprangern und nicht mitmachen wollen? Sind das nur noch Subjekte, die man aus der Gesellschaft ausschließt, weil sie sich dem diktatorischen 'Wahrheits-Anspruch' der Klima-Ideologen nicht unterordnen und nicht Teil der Klima-Sekte werden wollen? Und denen dann sogar die Todesstrafe droht, wie es vor 10 Jahren Richard Parncutt, ein aus Australien stammender Professor für Musikpsychologie in Graz für 'Klimaleugner' gefordert hat? "Die Todesstrafe ist angemessen für einflussreiche Leugner der Erderwärmung", irrlichtete Parncutt. Eine "interessante" juristische Variante: die präventive Todesstrafe, ausgesprochen auf der Basis einer Theorie, die vor vor allem auf computergestützten Modellen beruht.    Schauen wir aber mal genauer auf das, was die Klima-Ideologen so umtreibt, dass sie sich in eine keinen Wide

Imperialismus, Krieg, Propaganda und kein Ende?

Die Kriegs-Propaganda läuft seit Monaten auf Hochtouren - sowohl in Russland, in der Ukraine und auch im Westen. Und keiner macht es besser oder ist glaubwürdiger als der andere. Der Westen arbeitet medial recht erfolgreich an dem Bild "böser Russe" und wird auch nicht müde darauf hinzuweisen, dass Russland uns ja schon "seit Jahren manipuliert, unterwandert, desinformiert und cyberhackt,..." Die Gefahr ist groß, das dadurch am Ende gar ein alter "Russenhass" neu befeuert wird? Genauso gut ließe sich die jahrelange USA-Propaganda und Unterwanderung des Westens durch US-Institutionen und Geheimdienste plus deren Aufbau und Förderung von Gruppierungen im Westen aufzeigen. Bespitzelung des westlichen Partners Deutschland durch die USA (siehe Bspl. Merkel) inklusive. Und dass das Meinungsbild im Westen längst durch US-Konzerne bestimmt wird (siehe Google, Facebook, Twitter und Co) und US-Multimilliardäre a la Bill Gates per Stiftungen und finanziellen Mitteln