*Freiheit* gehört dem Einzelnen und ist ein Zeichen aktiver Demokratie
Wie die links-woke Community den "Freiheits"-Begriff umdeutet, weg nehmen will von dem Einzelnen und ihn nur als "Freiheit von anderen" sieht, kann beispielhaft in dem Twitterbeitrag (Screenshot) nachgelesen werden. Das ist Vergesellschaftung von Freiheit, der 'Einzelne zählt nichts, nur die Gemeinschaft' - hier entpuppt sich ein Kernelement des *Sozialismus*. Heisst auch: was *Freiheit* zu sein hat, bestimmt nicht der Einzelne für sich, sondern wird von "Anderen", im nächsten Schritt von "Ideologien" festgelegt. Das hat dann mit Individualismus und Demokratie nicht mehr viel zu tun. Nein, Freiheit beginnt zuerst bei dem Einzelnen selbst, um möglichst unbeeinflusst nach Wahrheit zu streben und um Orientierung für das eigene Handeln zu bekommen. Vor allem auch zu lernen, was eine 'extern aufgesetzte, manipulierte Freiheit ist'. Das bedeutet, dass jedes ideologisch aufgeladene Thema mit äußerster Vorsicht zu betrachten