Klima-Terrorismus, Kampf gegen den Rechtsstaat und die Exekution individueller Freiheit
Hier zwei im Netz gefundene Beiträge, die die Thematik passend wiedergegeben: (1) "Wie war das: Wer im Winter bei den Montagsdemos gegen den faschistoiden Corona-Maßnahmenwahn mit Eingriffen tief in die Grundrechte mitgelaufen ist, war verantwortlich dafür, dass auch "Reichsbürger" mitgelaufen sind (vielleicht 2 von 1000,...) und sich nicht stehenden Fusses abwandte und ausdrücklich distanzierte, war "Rechts". Diese Spaziergänge waren rundweg friedlich, es gab nicht einmal kleinste Rangeleien mit der Polizei. Was hingegen zu Silvester 2022 in Berlin und dann jetzt in Lützerath (mit vielleicht berechtigtem Grundanliegen, aber völlig überzogener Weltende-Angst) abging, ist nichts anderes als Krieg gegen den Rechtsstaat. Wer da mitläuft und es zulässt, dass gewaltbereite Linksterroristen mitmarschieren, ist ebenso extrem links. Wer sich davon nicht sofort ausdrücklich distanziert, macht sich der Vergehen und Verbrechen dort in extremen Maße mitschuldig. Das ist je