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Wer lenkt die Welt und wozu braucht es noch Regierungen, wenn es den WEF gibt?

Klaus Schwab, Gründer und Chef des WEF (World Economic Forum) - ein internationaler Eliteclub der Lobbyisten und Großkonzerne - kündigt eine grundlegende Umgestaltung der Weltordnung an. Was heisst das? Der Westen, unter Führung der USA, soll endgültig die alleinige Vorherrschaft auf der Welt anstreben, andere bisherige Supermächte, wie Russland oder China, politisch und wirtschaftlich überrollen, zur Seite drängen und dafür ist dann jedes Mittel recht?  Auf dem B 20-Gipfel, einer Nebenveranstaltung des G20-Gipfels, sagt Klaus Schwab in einer Rede - hier in Kurzform: 'Wir arbeiten entschlossen am Great Reset, dem Großen Neustart.'  Die zentrale Frage ist: Was gibt diesem Menschen und seinem Großkonzerneclub (WEF) die Legitimation, unsere Welt einer tiefen Umstrukturierung zu unterziehen?  Wer sich die Zeit nehmen will und hart gesotten ist, sollte sich mal näher mit dem WEF beschäftigen. Das Erschrecken dürfte sich schnell einstellen, wie weitgehend hinter den Kulissen Einfluss

Degrowth als "Neues Normal": Der Mangel als neue Lebensform?

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Ist dass das "Neue Normal", von dem schon vor 2 1/2 Jahren die grün-woke Schickeria ziemlich laut getrötet hat? Das also soll das Kern der "ach so tollen grünen Zukunft" sein. Heisst: Der rot-grün erzeugte Mangel wird uns als neue Lebensform verkauft. Während China munter weiterwächst, sollen wir glücklich lächelnd unsere Sojanahrung mit Lastenrädern durch die Gegend schieben und abends in Decken gehüllt ums Lagerfeuer sitzen. Auf dem Kapitalismus beruhendes Wirtschaftswachstum wird zunehmend verteufelt, die Grundlagen unseres heutigen Fortschritts und Wohlstands werden bekämpft. Es wird immer deutlicher: Es geht im Kern gar nicht um das Klima oder den Planeten, das ist nur vorgeschoben. Ein kruder Sozialismus, der längst unter einem 'grünen Mantel' daherkommt, soll sich wie ein Virus auf der ganzen Welt ausbreiten.  Vor diesem Hintergrund scheint ja die Corona-"Pandemie" vor über 2 1/2 Jahren genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen zu sein, um die

Die 12 Lügen der Corona-Pandemie

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Erstaunliche und unerwartete Erkenntnisse über den Klimawandel

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"Am Ende der letzten Eiszeit ist es nicht allmählich ein bisschen wärmer geworden. Sondern es gab ganz plötzliche Veränderungen oder Schwankungen. Wir sprechen in unserer Region von einer Erwärmung von vier bis fünf Grad... ... "Solche Klimaschwankungen laufen also häufig nicht allmählich ab, sondern ganz plötzlich. Diese Erkenntnis war doch erstaunlich, das haben wir so nicht erwartet.", sagt Prof. Dr. Achim Brauer, Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam... ... Diese Veränderungen seien innerhalb von zehn bis zwanzig Jahren aufgetaucht – betrachtet man die Erdgeschichte von mehreren Milliarden Jahren, ist das also mehr als rasend schnell. Die Schlussfolgerung daraus ist: Auch in der Gegenwart ist es möglich, dass sich das Klima sehr viel rasanter verändert als bisher gedacht.... " [Auszug aus einem Beitrag des SWR vom 09.11.2022] Hier geht's zum Beitrag... .  Das heisst aber auch nichts anderes, dass allein schon unter natürlichen Bedingungen sich gravierende u

Und ewig grüsst das Klimakrisen-Murmeltier. Mal ein paar Fakten

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Es geht gar nicht darum, die menschengemachte Erwärmung zu bestreiten oder die Erwärmung zur alleinigen Wahrheit zu stilisieren, sondern darum, dass man viele Daten, Hinweise und mögliche Szenarien erwägen und beobachten muss und vorgefertigte, für immer festgelegte Meinungen nicht zwingend richtig sein müssen, aber eben durchaus auch sein können. Nur offen, an allen Daten und Entwicklungen interessiert, kann man sich bestmöglich der Realität nähern. Hier ein paar Fakten, die wir weder von den Medien, noch von Klimakrisen-Protagonisten hören: [Gastbeitrag von Marc Friedrich, gefunden auf Twitter]  "Den Klimawandel gibt es und gab es immer, aber > gibt es auch die menschengemachte Erderwärmung, gar als linearen Prozess oder gibt es auch übergeordnete starke Zyklen, völlig außerhalb des Wirkungsbereiches der Menschen? Angesichts des Klimagipfels COP27 (November 2022) und Aussenministerin Bearbocks zeitgleich platzierten Warnung: “Menschheit steuert auf Abgrund zu”, erscheint es w

Manipulation statt Information?

Die zunehmende Politisierung von Wissenschaft und Medien halte ich für eine ungute Entwicklung. Die Grauzone zwischen objektiver Information und subjektiver Bewertung verschwimmt immer mehr. Man möchte nicht nur informieren, man möchte missionieren. Doch genau hier ist eine Quelle der zunehmenden Gesellschaftsspaltung: die Verquickung von Fakten und Meinungen nehmen einige als wahr hin, bei anderen provoziert das Widerstand. Was auf jeden Fall verliert, ist die Glaubwürdigkeit. Denn wer sich ständig von oben herab belehrt fühlt, ist immer weniger bereit, den echten Fakten Aufmerksamkeit zu schenken.  Wer daher alle, die von Themen wie Corona, Klima genervt sind, pauschal als Leugner bezeichnet, macht es sich zu einfach. Die wenigsten leugnen irgendwas, sondern haben Einwände, kritische Fragen, die eben nicht oder nur unzureichend beantwortet wurden und werden. Wenn dann aber politische Forderungen und moralische Zurechtweisungen ideologisch daherkommen und als "zwingende Folge obj

Mit der Lüge leben?

"Im Deutschland des Jahres 2022 ist die Lüge allgegenwärtig. Und wehe, man spricht über sie und benennt die Dinge, die tabuisiert sind, beim Namen. Wir leben in einer Verdrängungs-Gesellschaft. In der eine kleine Minderheit die große Mehrheit mundtot gemacht hat und sie derart terrorisiert, dass sie Offensichtliches nicht mehr auszusprechen wagt. Eine rationale Diskussion ist dann nicht mehr möglich, es wird nur noch mit Beschimpfungen und Aufregung reagiert. Das jüngste Beispiel war für mich die Aussage von CDU-Chef Friedrich Merz über „Sozialterrorismus“ von Ukrainern. Eigentlich sollte schon ein Kind ab einem gewissen Alter in der Lage sein, zu trennen zwischen dem Elend einer Gruppe von Menschen auf der einen Seite, und Missbrauch von staatlichen Leistungen auf der anderen Seite. Ich mache aus meinem tiefen Mitgefühl mit den Menschen, die unter dem Krieg leiden, nie ein Hehl. Und ich bin der Ansicht, dass man ihnen helfen muss. Aber ich weiß auch aus dem privaten Umfeld von Fä