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Pandemie 3.0 - Das Verstehbuch zur Pandemie!

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Im Buchhandel oder hier im Buchshop erhältlich! Wie konnte es passieren, dass uns Bürgern und der Gesellschaft die Mündigkeit so schnell abhandenkommen konnte? Warum haben so viele in der Bevölkerung mitgemacht - trotz der vielen Widersprüche und Falschheiten? Wieso ist die Impfung eine enttäuschende Rettung? Warum zeigte sich die Politik mehr als Krisentreiber statt Krisenverhinderer? Was haben das Projekt ID2020 und die Transformation mit der Pandemie zu tun? Antworten auf diese und viele andere Fragen finden sich in dem Buch. Nur wer letztlich über ein breiteres Wissen verfügt und die Zusammenhänge besser versteht, kann der eigenen Verunsicherung mehr entgegensetzen und die Mündigkeit wieder zurückgewinnen. Dazu möchte das Buch mit seinem Gesamtblick einen Beitrag leisten. Denn eines ist sicher: Die nächste Pandemie kommt bestimmt. Im Buchhandel oder hier im Buchshop erhältlich.

Vom "deutschen Untertan" zum "Coronatan"

"Obrigkeitsdenken beginnt dort, wo die Menschen auf ihr eigenes Urteilsvermögen verzichten", sagte mal der Soziologe Hartmut Rosa von der Universität Jena 2020 gegenüber FOCUS Online. Das könnte ein Erklärungsansatz dafür sein - verstärkt seit 2 Jahren - dass wir uns quasi das "Denken" abgewöhnt haben, es immer mehr der Politik und Medien überlassen. Und dafür bereit sind, uns schon resignierend in politisch korrekte Meinungs-Korridore einsperren, die "da oben" machen zu lassen - Motto: "Wird schon richtig sein". Heisst: Anordnungen von Autoritäten (Regierung, Experten,...) werden einfach akzeptiert, befolgt, umgesetzt und werden nicht mehr groß hinterfragt, in Frage gestellt oder kritisiert. Es wird also nicht widersprochen. Häufig werden vor allem Experten (weißer Kittel oder Prof. Titel reichen) für unfehlbar gehalten. Es folgt ein "anbiedern" oder "gefallen wollen" der Autorität gegenüber. Die Fans von Karl Lauterbach sind

Ein Possenspiel um die Gesundheit

  Es geht längst nicht mehr primär um Gesundheit, sondern rein um Ertrag und Gewinn. Die "ökonomische Versklavung der Gesundheitsbranche" ist längst weit fortgeschritten. Ein mehr als merkwürdiges Beispiel ist das Thema "Investoren und Arztpraxen". Der NDR berichtet darüber in einem Beitrag. Mehr dazu siehe hier... Der Hype um die Corona-Impfung ist ein weiteres Beispiel dafür. Was ein Possenspiel um die Impfpflichtvorschläge und die Abstimmung im Bundestag. Letztlich hat der Bundestag am 07.04.22 mit grosser Mehrheit (378 zu 296 Stimmen) gegen die Impfpflicht, gegen den letzten Vorschlag " ImpfpflichtAb60 ", gestimmt! Vorausgegangen war eine basarähnliche Schacherei, wie denn irgendwie - gegen alle medizinischen und juristischen Fakten - eine Impfpflicht doch durchgedrückt werden könnte. Statt Gesundheitsfragen standen nur noch Fragen der eigenen Gesichtswahrung und politischen Rechthaberei im Vordergrund. Chaos und Inkompetenz als Charakteristika heutige

Demokratie adé, Totalitarismus willkommen?

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Hat Karl Lauterbach die eigentlichen politischen Absichten (un)beabsichtigt geoutet?  Die von ihm geschilderten Problematiken gab es so auch vor Corona schon. Der Unterschied: wir versuchten bisher mit diesen Problematiken im Sinne unserer Demokratie und freiheitlichen Gesellschaftsordnung umzugehen. Es geht auch nicht primär um z. B. das Thema "Wasserknappheit". Das ist vorgeschoben, es könnte auch jedes andere Thema sein.  Was Lauterbach da andeutet - und was in den letzten zwei Jahre ausgiebig getestet wurde - ist eine neue politische Gesellschaftsordnung auf totalitärer Basis. Individuelle Freiheiten werden drastisch zurückgefahren, der starke Staat rückt in einer überbordenden Weise in den Vordergrund, indem er jedwede Problematiken vereinnahmt. Das konnten wir in der Pandemiezeit beobachten, in der das individuelle "Gesundheitsrisiko" vergesellschaftet wurde, der Staat sich das Problem geschnappt hat und einfach in Eigenregie von oben nach unten bestimmte, wie

Das Pandemie-Panoptikum geht weiter

Die Bevölkerung wird, wie gehabt, erneut ganz frech über den Corona-Tisch gezogen.  (1) Zum 20.3.22 sollen alle Einschränkungs-Massnahmen auslaufen. Mit allerlei Windungen und Taschenspielertricks (Basisschutz, Hotspot), wollen Politiker um jeden Preis die in zwei Jahren "liebgewonnene" Oberhand über die "Verteilung von Bürgerrechten" nicht aufgeben. Geht es nach dem Oberpaniker Lauterbach, soll der "Ausnahmezustand der neue Normalzustand" werden.  Mit hanebüchenen Begründungen wird jetzt eine Verlängerung der Massnahmen um 2 Wochen herausgepresst: "Fallzahlen" hoch / müssen uns auf neue Situation vorbereiten. Was eine Kakophonie! Schon seit Monaten steht fest, dass die Massnahmen zum 20.3.22 auslaufen. Auf die massnahmenlose Zeit vorbereiten - dafür war Zeit genug. Da sollen jetzt 2 Wochen der Burner sein, für was? Und Fallzahlen spielen schon längst keine Rolle mehr. Siehe in andere Länder, die von dem Fallzahlen-Unsinn längst abgekommen sind u

Propaganda überall: Wer die Informationshoheit hat, bestimmt die Wahrheit

Wie konnte es sein, dass innerhalb weniger Tage sich solch eine einseitige Abneigung, solch ein Hass gegen Russland/Putin bilden konnte. Der Hass, der soweit geht, dass wie selbstverständlich, Russen diskriminiert und ausgegrenzt werden, Unternehmen keine Geschäfte mehr mit Russland machen. Und das alles ohne Gesetzesgrundlage. Werden wir längst weniger sachlich aufgeklärt, dafür mehr emotionalisiert, was solches Handeln weltweit erklären könnte? Bestimmen nur noch wenige, was die Wahrheit zu sein hat? Die weltweit ratzfatz umgesetzten Sanktionen gegen Russland und Russen hätte es vor Jahren so nicht gegeben. Erst die hohe Geschwindigkeit der Emotionalisierung über die digitalen Medien macht dies möglich. Das lief während der Pandemie übrigens genauso. Per emotionalen Bilder wurde/wird unsere Meinung massivst beeinflusst. Ein Initiator, die "Trusted News Initiative" hat sich das vor allem während der Pandemie zu Nutze gemacht.  Das ist ein weltweiter Zusammenschluß von 15 IT-

Die Wahrheit geht im Krieg verloren

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Krieg als Problemlösung ist menschenverachtend, findet leider fast täglich in der Welt statt. Aber der jetzige schändliche Angriff durch Russland auf die Ukraine ist nicht der erste grössere Krieg in Europa seit Ende des 2. Weltkriegs, wie viele Medien jetzt darstellen. Wir scheinen irgendwie "friedensverwöhnt" zu sein, dass wir uns militärische Vorgehensweisen, insbesondere von Großmächten, nicht mehr vorstellen können oder ausgeblendet haben, Beispiele: Vietnam, Irak, Jugoslawien, Afghanistan, Syrien... Wenn dann noch Propaganda hinzukommt, sind wir ganz verwirrt und leicht versucht, für die eine Seite Partei zu ergreifen und gegen die andere Seite "mit allen Mitteln" vorzugehen. Ist das aber eine Lösung? Mitmachen und noch mehr Krieg? Die Kriegstreiber sitzen längst in den Startlöchern, nicht nur auf einer Seite. Und die Medien heizen richtig ein. "Mediale Abrüstung" wäre mit ein erster Schritt der Deeskalation.  Merke: Das erste, was im Krieg verloren