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Impfung: Was, wenn ich irre?

Wie gehen Geimpfte und Impfüberzeugte eigentlich damit um, wenn sie Impfskeptiker/-zweifler zu einer Impfung überredet bzw. gedrängt haben, wenn dann die Überredeten bzw. Gedrängten schwere Impfnebenwirkungen bekommen oder gar im Zusammenhang mit der Impfung sterben? Welche Mitschuld geben sich die "beratenden" Impfüberzeugten dann an möglichen Todesfällen in ihrem Familien, Freundes-. Bekanntenkreis? Wie können sie damit leben? Denn, wenn es stimmt was Studien sagen, dass "...die Impfquote keinen Einfluss auf die Infektionsrate hat, dann wären die Impfungen kein zielführendes Mittel. Diejenigen, die jetzt Druck ausüben, würden für jeden Tod aufgrund der Impfung und auch für jede Nebenwirkung Verantwortung tragen. Hat sich das in letzter Konsequenz wirklich jeder überlegt, der vehement eine Impfpflicht durch Vorder - oder Hintertür fordert? Oder anders ausgedrückt: Wäre jeder, der dies fordert, bereit, dafür die persönliche Haftung zu übernehmen?" Weiterlesen... hie

"Corona-Politik: Verzockt? Macht nix, wir erhöhen den Einsatz!"

"Der größte Fehler der politischen und medialen Akteure war das Versprechen, mit Impfen könne die Ausnahmesituation beendet werden, und dabei alles andere zu vernachlässigen. Dieses Erlösungsversprechen stellt sich nun als eine Lüge heraus." 👉 Gastbeitrag von Alexander Meschnig

Die Corona-Walze

(Auszug aus dem Newsletter von Milosz Matuschek) "Der Druck auf Ungeimpfte ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Volksverhetzung. Ein Ende dieser Eskalation ist nicht in Sicht. ... Die Walze walzt, bis sie sich eben ausgewalzt hat. Das gleiche Prinzip gilt inzwischen auch für die Impfkampagne in Deutschland. Das durften zuletzt Joshua Kimmich, Sarah Wagenknecht, Richard David Precht und ganz neu auch Svenja Flasspöhler, Chefredakteurin des Philosophie Magazins, am eigenen Leib erfahren. Wer heutzutage aus dem Impf- und Panikorchester ausschert, oder schlicht Selbstverständlichkeiten, wie das Recht auf körperliche Selbstbestimmung in Sachen Impfung betont, wird mindestens als inkompetent dargestellt, wenn nicht gleich zum verwirrten Vollidioten gestempelt – oder zum Querdenker. ... Als der Begriff «Querdenker» letztes Jahr zum Schimpfwort gemacht wurde, hörte man von deutschen Mainstream-Intellektuellen keinen Mucks. Man selbst war ja nicht gemeint. Das rächt sich jetz

Demokratie adé - Befindet sich Deutschland bereits in einer Zwangsgesellschaft?

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Rutschen wir in eine oder sind wir bereits in einer Zwangsgesellschaft, die den Menschen mit Vorgaben, Anordnungen, Gesetzen immer mehr in eine von der Regierung bestimmte bzw. erwartete Lebensgestaltung drängt? Und in der demokratische Grundsätze immer mehr gefährdet sind? Inwieweit können wir heute bzw. in Zukunft noch über unsere Lebensweise bestimmen, inklusive das wir selbst noch über unser Lebensrisiko (wieviel Risiko sind wir bereit einzugehen) entscheiden können? Hat sich der Einzelne mit seiner Freiheit in einer Demokratie dermassen, wie wir es jetzt gerade in der Corona-Pandemie erleben, dem (Nicht)Risiko-Anspruch einer Gesellschaft unterzuordnen? Wer legt fest bzw. hat überhaupt das Recht festzulegen, wieviel Risiko eine Gesellschaft zu tragen hat, tragen kann, um dann auf der Basis die "Freiheit des Einzelnen" zu beschneiden und das sogar über längere Zeit? Was unterscheidet uns ggf. dann noch von einem despotischen bzw. diktatorischen Staat? Am Beispiel der zune

Ist die Impfung zu einer Glaubensfrage geworden?

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Was wurde nicht alles von der Impfung erwartet und versprochen... * Zwei Pieks, dann sind wir raus aus der Pandemie. * Wenn Zweidrittel der Bevölkerung geimpft sind, dann haben wir es geschafft. * Mit der Impfung werden wir immun und das über Jahre. * Mit der Impfung schütze ich mich vor Ansteckung und Erkrankung und andere vor Ansteckung. * Impfwirksamkeit beträgt 90%. Fast im Wochenrhythmus wurden all diese Erwartungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Impfung einkassiert bzw. revidiert. Die Erwartungen und der Nutzen der Impfung haben sich ziemlich reduziert und relativiert >> Wirksamkeit sinkt schneller als gedacht, Impfung ist nur noch ein relativer Selbstschutz, der auch nur für paar Monate gilt, wenn überhaupt. Die Impfeuphorie ist längst verflogen. Nachvollziehbar, dass viele skeptisch geblieben oder geworden sind ob all dieser nicht eingetroffen Erwartungen und Versprechen. Und das hat nicht alleine was mit grundsätzlicher Skepsis gegen die Impfung zu tun. Das dann

Teilt die Pandemie gerade die Menschen auf in die "Generation Normalos" und die "Generation Corona"?

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Wobei mit 'Normalos' die gemeint sind, die sich durch Mit- und Nachdenken selbst ihre Meinung bilden, ihr Tun und das Tun anderer hinterfragen, unabdingbar von der Demokratie überzeugt sind, an die Wichtigkeit der individuellen Freiheit glauben und den Staat als Unterstützer aber nicht als Dirigent des eigenen Lebens sehen. Haben es die 'Normalos' jetzt nicht zunehmend schwerer, ihre Überzeugung zu leben? Wie gehen sie eigentlich mit der Situation um, in Sachen «Corona» quasi diametral im Gegensatz zur regierungsfreundlichen Mainstreamseite zu stehen? Die ehrlichste Antwort wäre: Von den meisten Journalisten ist schlichtweg  wenig zu halten. Von vielen Politikern auch immer weniger, denn diese Politiker sind die, die permanent ihre Versprechen brechen und sich nicht scheuen, gegen Teile der eigenen Bevölkerung zu agitieren, ja, sogar die Diskriminierung und Ausgrenzung von Teilen der Bevölkerung anzuheizen und mitzumachen. Eine gewisse Grundverachtung ist also notwendig

Leidet unsere Gesellschaft an einem besonders fiesen 'Staatsvirus'?

Warum stehen wir in der Corona-Pandemie da, wo wir jetzt stehen? Wie konnte es dazu kommen, dass wir in der epidemischen Krisenbewältigung kaum einen Schritt weitergekommen sind, aber in der Gesellschaft einen Riss verursacht haben, der Tag für Tag grösser wird?  Der bekannte Mediziner Dr. Gunter Frank versucht in dem Gespräch mit Gunnar Kaiser, diese Entwicklung an drei Hauptpunkten festzumachen.  Erstens: Wir sind schon länger in eine Phase des Totalitarismus und der Unterdrückung eingetreten. Es kann und sollte nicht mehr negiert, nicht mehr tabusiert werden, dass Ähnlichkeiten zu der unsäglichen Zeit deutscher Geschichte immer deutlicher zu Tage treten.  Zweitens: Die epidemische Bearbeitung der Krise war von Anfang an dilettantisch. Besonders das RKI hat sich skandalös präsentiert und tut es weiterhin. Datensammlung per Zufall war/ist die Methode, statt das 1x1 einer wissenschaftlichen Vorgehensweise anzuwenden. Heisst: Das RKI war von Anfang an nicht in der Lage Kohortenstudien d