Wobei mit 'Normalos' die gemeint sind, die sich durch Mit- und Nachdenken selbst ihre Meinung bilden, ihr Tun und das Tun anderer hinterfragen, unabdingbar von der Demokratie überzeugt sind, an die Wichtigkeit der individuellen Freiheit glauben und den Staat als Unterstützer aber nicht als Dirigent des eigenen Lebens sehen. Haben es die 'Normalos' jetzt nicht zunehmend schwerer, ihre Überzeugung zu leben? Wie gehen sie eigentlich mit der Situation um, in Sachen «Corona» quasi diametral im Gegensatz zur regierungsfreundlichen Mainstreamseite zu stehen? Die ehrlichste Antwort wäre: Von den meisten Journalisten ist schlichtweg wenig zu halten. Von vielen Politikern auch immer weniger, denn diese Politiker sind die, die permanent ihre Versprechen brechen und sich nicht scheuen, gegen Teile der eigenen Bevölkerung zu agitieren, ja, sogar die Diskriminierung und Ausgrenzung von Teilen der Bevölkerung anzuheizen und mitzumachen. Eine gewisse Grundverachtung ist also notwendig